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08.03.23

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Zellresonanz und Zellradio

Die Geräte der INDEL GmbH sind Zellradios, die mit geringer Sendeleistung (10 – 80 mW) oberhalb des Hörbereiches senden und zugleich empfangen.

Mit dem Zellradio kann berührungslos biologische Information und Energie durch die Luft übertragen werden. Das Zellradio gibt mit seiner kugelförmigen Antenne ein schwaches Antennenrauschen im Milliwattbereich ab, je nach Gerät und Einstellung zwischen 10 – 80 mW. Nur zum Vergleich: Ein Mobiltelefon sendet im Suchlauf mit über 1000 mW Sendeleistung. Die Biologie jedoch kommt mit sehr viel kleineren Sendeleistungen aus.

Menschen hören Töne nur zwischen 16 bis 20.000 Hz (akustischer Bereich). Hören können wir nur Schwingungen, mit denen die Sinneshärchen in der Schnecke im Innenohr in Resonanz gehen können. Dabei ist das Entscheidende die Resonanz. Ohne Resonanz könnten wir nichts hören. Das bedeutet auch, dass wir nur im akustischen Bereich etwas hören können. Schwingungen ausserhalb dieses schmalen Frequenzbandes unseres Hörbereiches sind für uns unhörbar. Das heisst aber nicht, dass wir sie nicht wahrnehmen können, denn unsere Zellen und Zellorganellen und die noch kleineren Bestandteile unseres Körpers (z.B. strukturiertes Wasser, organische Ringstrukturen, Moleküle und Atome usw.) können auch mit viel höherfrequenten Schwingungen in Resonanz gehen.

Zellen „hören“ auf Grund Ihrer Kleinheit Schwingungen im Mega-Hz Bereich, oder richtiger gesagt, sie resonieren mit hochfrequenten Schwingungen. Es gilt: Je kleiner die Antenne, desto höher die Frequenz, mit der sie in Resonanz gehen kann. Lebende Zellen oszillieren, so lange sie leben, und  sie sind demzufolge, technisch gesehen, die Sende- und Empfangsantennen unseres Körpers für Schwingungen weit oberhalb unseres Hörbereiches.

Ein Zellradio ist ein Gerät, welches akustische Töne, Tonfolgen oder Musikstücke so umwandelt, dass sie für lebende Gewebe, Zellen und für noch kleinere Bauteile von Lebewesen wahrnehmbar sind. Wahrnehmbar heisst hier, in Resonanz gehen. Im

Resonanzfall werden Energie und Information übertragen. Zwischen der Sende- und der

Empfangsantenne bildet sich eine longitutionale Skalarwelle aus, die anders als die Hertzsche Transversalwelle in der Lage ist, neben der Information eben auch Energie zu transportieren. Und gerade das ist für energetisch geschwächte Zellen sehr wertvoll.

Wie arbeitet ein Zellradio?

Unsere Zellradios arbeiten alle mit einer Trägerwelle von 6,78 Megahertz (Mhz), d.h. in einer offiziell  zugelassenen ISM-Frequenz. Diese Trägerwelle kann und sollte mit biologisch günstigen Informationen moduliert werden.

Das Zellradio macht vermittels seines modulierten Antennenrauschens der Biologie ein Resonanzangebot, und wenn es einem Organismus gerade gut passt oder gut tut, dann nimmt er das Angebot an und geht in Resonanz. Und dann werden, wie schon erläutert, Information und Energie übertragen – und zwar im Einklang mit den physikalischen

Gesetzen, immer von der Quelle (Energie- und Informationsüberschuss) zur Senke (Energie- und Informationsmangel). Es gibt sogar einige Hinweise darauf (z.B. aus der russischen Forschung), dass der Organismus in seinem abgegebenen Rauschen eine

„Suchanfrage“ an sein Umgebungsfeld absendet, mit der er nach passenden

Resonanzpartnern sucht. Hier tun sich noch interessante Forschungsfelder auf.

Für die Informationsübertragung (Modulation) gibt es nahezu unendlich viele

Möglichkeiten: Es können Heil- und  Gewebefrequenzen (Rife-Frequenzen) oder

Naturgeräusche, oder die Schwingungen der Chakren unseres elektrischen Körpers, die Schumann-Frequenz als Eigenfrequenz unserer Mutter Erde, oder komplex modulierte geeignete Musikstücke (Musiktherapie), etwa von Mozart oder Bach auf die Trägerwelle von 6,78 MHz aufmoduliert werden. Auch die Molekülschwingungen von Heilmitteln oder Medikamenten können so übertragen werden, und zwar nebenwirkungsfrei, wenn man sie in einem Quarzglasgefäss (ggf. auch normales Glas) auf die Tesla-Spule stellt.

Wir haben nämlich das Maximum des Magnetfeldes der Tesla-Spule ausgemessen, denn im Maximum des Magnetfeldes ist die beste Modulation der magnetischen Skalarwellen möglich. Und um das schon einmal vorweg zu nehmen, es sind offenbar nicht die elektrischen, sondern die magnetischen Skalarwellen, die biologische Bedeutung haben. Bei der Übertragung von reiner Energie für technische Anwendungen bei grossen Leistungen sind dagegen die elektrischen Skalarwellen besser geeignet, wie das vor über 100 Jahren bereits Nikola Tesla zeigte.

Der elektrische Organismus

Elektrische und magnetische Feldphänomene sind insbesondere ein Thema für die Biologie. Lebewesen geben selbst ein Rauschen ab, und mit Sicherheit ist das moduliert, d.h. es enthält spezifische Informationen zum aktuellen Zustand des Organismus. Mit Rauschen ist, technisch gesehen, eine Vielzahl verschiedener Wellenlängen und Frequenzen gemeint. Lebewesen sind demzufolge, technisch gesehen, Rauschsender, natürlich mit entsprechend kleinen Leistungen, d.h. die Biologie kommt mit sehr kleinen Sendeleistungen aus, viel geringer als die heute übliche Sendetechnik, nach dem Motto:

Weniger ist mehr.

Das Leben auf unserem Planeten hat sich in einem reichhaltigen Meer von Energie entwickelt. Unsere Atmosphäre birgt riesige Energiemengen, die aber, da wir von Anfang an angepasst wurden, von den Lebewesen gut vertragen  bzw. für die Lebensprozesse genutzt werden. Im Grunde hat sich das irdische Leben in einem Kondensator entwickelt: Zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre spannen sich mächtige Energiefelder auf.

Nehmen wir als Beispiel die Elektrostatik, bei der im Freien eine Feldstärke bis zu 200 Volt pro Meter (V/m) gemessen wird. Das ist erstaunlich, denn bei einer am Menschen anliegenden Spannung oberhalb von 60 Volt, besteht bereits Lebensgefahr (Stromschlag). Aber es gäbe hier kein Leben auf der Erde, könnten wir diese für uns normalen

Spannungen in unserer Umgebung nicht irgendwie ausregeln. Und genau das können wir wohl, und wir merken es nicht einmal. Wie das gehen kann, ist eine andere Frage. Hier nur noch soviel dazu, dass wir Lebewesen offenbar blitzartig unsere Leitfähigkeit an die jeweiligen äusseren Bedingungen und an unsere internen energetischen Bedürfnisse anpassen. Eine brauchbare Erklärung liefert der Mensch mit seinem inneren elektrischen Widerstand. Die Spannung bricht über dem lebenden Körper bis auf wenige Volt zusammen.

In diesem Meer elektrostatischer Energie, in dem wir leben, gibt es nicht nur statische, sondern auch Unmengen oszillierender Ladungen, denn sonst gäbe es weder unsere heutige Sendetechnik, noch gäbe es vermutlich Leben.

Biologische Resonanz und Skalarwellen

Skalarwellen sind das Ergebnis von Resonanz. Skalarwellen zeigen nun selber ein Wellenmuster, also räumlich strukturierte Maxima und Minima.

Technisch gesehen ist Resonanz eine stehende Welle zwischen zwei elektrisch schwingenden Einheiten unter der Bedingung gleicher Frequenz und umgekehrter Polarität. Das bedeutet, dass wenn in einem kurzen Moment die Einheit 1 positiv geladen ist, dann muss die Einheit 2 negativ geladen sein. Kehrt sich im nächsten Moment die Polarität um, dann ist Einheit 1 negativ und entsprechend Einheit 2 positiv usw.

Nimmt man als Beispiel unseren Wechselstrom mit 50 Hz, dann wechselt 50 mal pro Sekunde die Polarität. Man könnte sich das so vorstellen, dass die Ladungsträger 50 mal pro Minute hin- und hergezogen werden. Dabei wird Energie transportiert. Beim

Wechselstrom, der aus unseren Steckdosen kommt, handelt es sich um eine erzwungene Resonanz, zumal der Strom bei solch niedrigen Frequenzen nicht aus der Leitung heraus kommt. Anders ist das allerdings bei deutlich höheren Frequenzen, etwa ab ca. 100 kHz (100 000 Hz), denn ab da entstehen elektromagnetische Wellen, die sich vom Draht ablösen und sich als Funkwellen in der Luft in alle mögliche Richtungen mit der Geschwindigkeit des Lichts ausbreiten.

Das machen auch Skalarwellen, nur dass sie sich mit beliebigen Geschwindigkeiten und auch bei Frequenzen unter 100 kHz (100.000 Schwingungen pro Sekunde) ausbreiten. Das macht die Hertzsche Transversalwelle so nicht. Die Skalarwellen suchen sich dann einen passenden Empfänger anderswo, mit dem sie in Resonanz gehen können. Und das geht offenbar nicht nur in der näheren Umgebung, sondern auch bei weiten Entfernungen. Als Empfänger infrage kommen Antennenstrukturen, deren Bauart oder Beschaffenheit für die Resonanz mit passenden Hochfrequenzen geeignet sind. Resonanz kann nur dann beobachtet werden, wenn die Bauteile der beiden Einheiten, die als Antennen fungieren, einander gleich oder wenigstens sehr ähnlich sind. Es gilt die Faustregel, dass je kleiner die Antennen bzw. oszillierenden Bauteile sind, desto kleinere Wellenlängen können resonieren. Da Wellenlänge und Frequenz in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, heisst das, dass hohe Frequenzen und kleine Wellenlängen mit kleinen Antennen korrespondieren, was u.a. für die Biologie zutrifft ist. Umgekehrt gilt dann natürlich auch, dass niedrige Frequenzen zusammen mit grossen Wellenlängen auftreten, was eher für technische Anwendungen, also für die drahtlose Energieübertragung infrage kommt.

In der Biologie müssen wir mit vielen Resonanzmöglichkeiten rechnen: Angefangen bei den kleinen Bauteilen, wie die Ringsysteme der organischen Chemie (z.B. Aromen), weiter über die DNA zu den etwas grösseren Einheiten, den Zellen, dann weiter zu synchron schwingenden Zellverbänden (Gewebe und Organe) bis hin zum ganzen Organismus. Die kleinsten dieser Oszillatoren haben die schnellsten Schwingungen, d.h. die höchsten Frequenzen.

Es spricht viel dafür, dass Lebewesen bzw. ihre biologischen Bauteile Resonanzsucher sind, weil sie im Resonanzfall Energie und zugleich Information bekommen. Lebewesen sind daher mit  ganz verschiedenen Antennen ausgestattet und besitzen demzufolge eine hohe Schwingungsfähigkeit und Flexibilität für Resonanzen, d.h. sie können sich innerhalb ihrer  spezifische Resonanzbreite vielfältig einschwingen.

Gerätetypen

Während man bei unseren früheren Geräten die Resonanz zwischen der Sende- und Empfangsantenne je nach den Umgebungseinflüssen immer wieder nachregeln musste, sind unsere neuen Geräte mit eine Software ausgestattet, die auf alle Resonanzabbrüche reagiert und die Resonanz ständig nachfährt. Die Geräte SWD und das Zellradio (SWS) bestehen aus einer Sende- und einer Empfangseinheit, die mit einem Massekabel verbunden sind und technisch gesehen eine offene Kondensatorstrecke darstellen. Es sind zwei Stufen der abgegebenen Sendeleistung einstellbar. Empfehlenswert sind Expositionen von einigen Sekunden bis ca. 15 min. Dauer. Auch längere Anwendungen wurden gut vertragen, sind aber in der Regel nicht nötig.

Skalarwellengerät SWD

Mit diesem Gerät (Skalarwellen-Device SWD) haben wir bereits mehr als 15 Jahre

Erfahrung. Die biologische Wirkung bzw. die Übertragung biologischer Information ist bei Pflanzen, Tieren und Menschen in vielfältigsten Experimenten und Anwendungen gezeigt worden (siehe dazu unsere Dokumentation 2). Es sind in keinem Fall Nebenwirkungen aufgetreten.

Dieses Gerät besteht aus zwei Türmen mit jeweils einem eingebauten Tesla-Transmitter. Es besitzt eine Buchse zur Einspeisung von Tönen am Empfängerturm, was vermittels eines handelsüblichen Audiokabels geschieht. Auf dem mitgelieferten Tablet sind RifeFrequenzen, die eingespielt werden können. Alternativ kann man – ja nach Zweck - auch handelsüblichen Tonträger benutzen. Im Sender ist zusätzlich ein Kontrolllautsprecher eingebaut zur Überprüfung der Funktion und um einschätzen zu können, wieviel der Proband energetisch von der Sendeleistung abzieht.

Die Teslaspule am Empfängerturm liegt frei, so dass Substanzen für die Modulation darauf gestellt werden können. Wir empfehlen diese zusätzliche Modulation in jedem Fall, d.h. etwa in Form eines guten ätherischen Öls, oder eben auch in Form einer individuell passenden Heilsubstanz.

Das Gerät arbeitet netzunabhängig, d.h. die Störfrequenzen (z.B. Hochfrequente Anteile etwa von Energiesparlampen) unseres Stromnetzes spielen keine Rolle bei der Anwendung.

Die Zellradios (SWS und SWT)

Diese technisch abgemagerten Geräte arbeiten ohne einen Zeitgeber (man muß selber auf die Uhr schauen), ohne eingebauten Kontrolllautsprecher und sie modulieren auch nicht den Empfänger sondern in herkömmlicher Weise den Sender. Da die Technik ansonsten die gleiche ist, wie bei dem grossen SWD, gehen wir davon aus, daß diese Zellradios vergleichbar auf die Biologie wirken. Unsere bisherigen experimentellen Serien zeigen dies.

Untergebracht sind sie in kleinen Tischgehäusen ( 2 Gehäuse beim SWStarter und 3 Gehäuse beim SWTransporter). Beim Transporter SWT sind gleich zwei Empfänger notwendig (SWR + 2 SWE), wobei die zwei Empfänger synchron schwingen. Dies ist von Vorteil beim Kopieren von Substanzinformationen, z.B. auf Wasser.

Auch diese Zellradios sind batteriebetrieben, d.h. auch sie sind netzunabhängig.

Das Startergerät SWS

Das Zellradio (SWS) ist für die Heimanwendung gedacht. Seine Bedienung ist denkbar einfach: Nur die Antennen und das Verbindungskabel einstecken und den Schalter wahlweise auf Stufe1 (10 mW) oder 2 (80 mW) einschalten.  Auf dem internen MP3-Player sind 3 – 8 individuell ausgewählte Rife-Frequenzen gespeichert, jede als 30 sec.Endlosschleife, die sofort beim Einschalten des Gerätes abgespielt werden. Will man andere Geräusche oder Musik abspielen, steckt man einfach das Audiokabel in die dafür vorgesehen Buchse, was zugleich den internen MP3-Player ausschaltet.

Während der Ton- oder Musikübertragung sollte ein Glas oder ein Fläschchen mit Wasser oder einer geeigeneten Substanz (z.B. ätherische Öle) auf den Empfänger in die vorgesehene Aussparung gestellt werden. Erfahrungsgemäss ist so die Wirkung so besser. 

Das kleine Zellradio ist so einfach in der Bedienung konzipiert (nur ein- und ausschalten), dass es jeder handhaben und jeder damit forschen kann.

Der Transporter SWT

Der Skalarwellentransporter SWT ist für spezielle Laboranwendungen zur Übertragung von Substanzinformation auf Substanzen wie z.B. auf Wasser gedacht. Es besitzt eine Sende- und zwei Empfangseinrichtungen, damit eine Übertragung von einem Empfänger zu dem anderen Empfänger möglich ist.

Zusammenfassung

Speziell das SWS ist ein Experimentiergerät für jedermann und soll dazu dienen, möglichst viele Erfahrungen mit schwachen elektrischen und magnetischen

Feldphänomenen und deren Einfluss auf die Biologie machen zu können. Jeder kann gern mitmachen, denn es gibt viel zu entdecken und zu erforschen.

Mit dem großen SWD sind diese Experimente natürlich auch möglich.

Viel  Erfolg und viel Spass beim Mitmachen!

Dr. Angelika Schrodt-Meyl